Ab dem 1. Januar 2024 gelten die Anforderungen des deutschen Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG), wodurch mehr Unternehmen betroffen sind. Das Gesetz verlangt von in Deutschland ansässigen Unternehmen, Risiken in ihren Lieferketten, die durch Menschenrechtsverletzungen oder Umweltschäden entstehen können, zu managen:
- Das LkSG erfordert regelmäßige Risikobewertungen, die Einrichtung eines Beschwerdeverfahrens und die Dokumentation der ergriffenen Maßnahmen.
- Unternehmen müssen auch eine Grundsatzerklärung zur Menschenrechtsstrategie ausarbeiten und Präventiv- sowie Abhilfemaßnahmen festlegen.
Die SGS Softwarelösung zum LkSG
Um Unternehmen bei der Umsetzung dieser Anforderungen zu unterstützen, hat SGS ein spezielles Tool entwickelt. Das SGS-Tool ermöglicht es einen Überblick über die Leistung der Lieferanten in Bezug auf Umwelt- und Menschenrechtsaspekte zu gewinnen, vereinfacht die Datensammlung und -analyse und bietet individuell anpassbare Dashboards.
Unternehmen können mit Hilfe dieses Tools ihre Lieferanten in den gesetzlich geforderten Kategorien managen und die gesetzlich vorgeschriebene Sorgfaltspflicht effizient erfüllen. Darüber hinaus unterstützt das SGS-Tool auch Lieferanten dabei, ihre Risiken zu bewerten und präventive Maßnahmen zur Risikominderung zu ergreifen.
SGS bietet zusätzlich ein weltweites Netzwerk von qualifizierten Auditoren an, um Unternehmen bei der Risikobewertung ihrer Lieferanten zu unterstützen. Neben der Durchführung von Audits werden auch weitere Dienstleistungen wie tiefergehende Analysen und Trainings angeboten.
Das SGS-Tool stellt somit eine wertvolle Unterstützung für Unternehmen dar, um die Anforderungen des LkSG zu erfüllen, die Transparenz in ihrer Lieferkette zu erhöhen und das Vertrauen ihrer Kunden in ihr Engagement zur Einhaltung des Gesetzes zu stärken.
Nehmen Sie noch heute Kontakt mit uns auf, um Ihre Möglichkeiten mit dem SGS-Tool zum LkSG zu besprechen.
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