Senkung der Betriebskosten und Reduzierung der VOC-Emissionen durch implementierung eines LDAR-Programms (Leak Detection and Repair).
Die Hauptquelle für Emissionen flüchtiger organischer Verbindungen (VOC) aus Erdölraffinerien und chemischen Produktionsanlagen sind undichte Anlagen wie Ventile, Pumpen, Kompressoren und Steckverbinder. VOC können eine Bedrohung für die Arbeitnehmer darstellen und bodennahes Ozon formulieren, ein wichtiger Bestandteil des Smogs. Dieser sekundäre Schadstoff kann Atemwegserkrankungen verursachen oder verschlimmern, insbesondere bei Kindern. Neben den Arbeitern in einer Anlage kann die umliegende Gemeinde durch auslaufende Geräte langfristig von giftigen Luftschadstoffen betroffen sein.
Undichte VOCs werden auch zu höheren Betriebskosten aufgrund des Verlusts teurer Rohstoffe führen.
SGS LDAR Fugitive Emissionen
Die US EPA legt die EPA-Methode 21 fest, um VOC-Lecks von Prozessgeräten mithilfe einer tragbaren VOC-Erkennungsinstrumentierung zu erkennen. SGS beschäftigt weltweit über 6.000 Umwelt-, Gesundheits- und Sicherheitsspezialisten, die Ihrem Unternehmen bei der Entwicklung und Implementierung eines effektiven LDAR-Programms helfen können, mit dem Sie die EPA-Methode 21 einhalten können.
LDAR-Programme umfassen in der Regel vier Prozesse:
- Identifizierung der Komponenten, die in das Programm einbezogen werden sollen
- Routineüberwachung identifizierter Komponenten
- Reparatur der undichten Komponenten
- Reporting der Überwachungsergebnisse
Warum SGS?
SGS ist in über 65 Ländern mit Niederlassungen präsent. Unsere erfahrenen Experten nutzen modernste Technologie und Software, einschließlich FLIR® GF320 Infrarotkameras und kalibrierten organischen Dampfdetektoren (FID und PID), um alle markierten Komponenten in Übereinstimmung mit EPA-Methode 21 gründlich zu testen.
Unsere Spezialisten können eine dedizierte Datenbank einrichten oder Ergebnisse in Ihre eigenen Datenbanken eingeben, um Ihnen dabei zu helfen, undichte Komponenten schnell zu identifizieren, zu reparieren und nachzuverfolgen. Wir verwenden auch Infrarot-Bildkameras, um große Kohlenwasserstoffgaslecks schnell und einfach zu identifizieren. Diese Kameras können ein schnelles Scannen großer Flächen ermöglichen und in Echtzeit Wärmebilder von Gaslecks liefern.
Wenn Komponenten repariert werden müssen, können wir überprüfen, ob die Reparaturen ausreichend sind, und Ihnen helfen, ein Wartungsprogramm zu initiieren, um teure Leckagen in der Zukunft zu minimieren.
Für weitere Informationen zu LDAR-Flüchtlingsemissionsdiensten wenden Sie sich bitte an Ihr sgS-Büro vor Ort.